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Aktuelles
Agenda 21, Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung werden zu einer Einheit: WiR im Landkreis
Seit dem 15. September 2024 firmieren die drei Stabstellen Agenda, Regionalmanagement und
Wirtschaftsförderung gemeinsam unter dem Namen WiR (Wirtschaft und Regionales) im Landkreis
Fürstenfeldbruck.
Während die Wirtschaftsförderung sich um die Belange der Unternehmerinnen und Unternehmer
sowie um das Gründungsgeschehen im Landkreis kümmert, zeigt sich das Regionalmanagement
sehr vielseitig. Im Regionalmanagement sind einige freiwillige Aufgaben des Landratsamtes mit
regionalem Bezug integriert. Dies reicht von der Agenda 21 und ihren facettenreichen Themen
rund um die Nachhaltigkeit, über den digitaler Erinnerungsort Olympiaattentat 1972 in Fürstenfeldbruck bis hin zu den vielseitigen Angeboten des Bauernhofmuseums Jexhof.
Die Praxis zeigt: Wirtschaft und Regionalmanagement gehören zusammen. Die Stellen eint, dass
sie allesamt eine hohe Außenwirkung haben und stark kundenorientiert sind. Sie beeinflussen sich
gegenseitig und ihre Überschneidungen sind zahlreich. Dies gilt auch für zukünftige Handlungsfelder im Bereich Innovation, Fachkräfte, Kultur- und Kreativwirtschaft und Regionalität.
Die Leitungen der einzelnen Fachbereiche bleiben weitgehend gleich.
Dies sind für die Agenda Michaela Bock (-336), für die Verwaltung des Bauernhofmuseums Jexhof
Silke Seiz (-5704) und für den Erinnerungsort Sandra Moser (-5584). Das Team wird für den Bereich des Regionalmanagements ab Februar 2025 durch Judith Kellerer erweitert.
Die Wirtschaftsförderung untersteht Barbara Magg (-248), die auch die Leitung der gesamten
Stabstelle WiR im Landkreis Fürstenfeldbruck übernimmt.
In seiner Entscheidung zur Fusionierung von Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement zu
WiR, Wirtschaft und Regionales im Landkreis Fürstenfeldbruck, hat sich Landrat Karmasin an Vorschlägen der Konsolidierungskommission orientiert und gleichzeitig seine politischen Schwerpunkte berücksichtigt: „Ich denke, wir haben hier eine gute Lösung gefunden. Durch die Zusammenlegung der Fachbereiche werden Synergien geschaffen, von denen alle Beteiligten profitieren“.