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Aktuelles
Landkreis will Zahl der Fachkräfte für Schulsozialarbeit weiter aufstocken
Von den mittlerweile mehr als 50 an den Schulen im Landkreis Fürstenfeldbruck tätigen Fachkräften der unterschiedlichen Träger (AWO, Diakonie, Kommunen und Landkreis) waren über 40 anwesend und diskutierten rege über die aktuelle Situation an den Schulen.
Großteil der Schulen verfügt über Schulsozialfachkräfte
Mittlerweile sind durch das enorme Engagement des Landkreises, der, außer bei zwei Fachkräften, den Großteil der Personalkosten übernimmt, die meisten Schulen im Landkreis mit Schulsozialarbeiterinnen und -arbeitern ausgestattet. Der Freistaat Bayern steuert - außer bei den Realschulen, Gymnasien sowie den Fachober- und Berufsoberschulen - einen Sockelbetrag zu den laufenden Kosten bei. In diesem Jahr soll der Ausbau an den Grundschulen, die noch keine Schulsozialfachkräfte haben, fortgeführt werden.
Den Kindern und Jugendlichen im Landkreis stehen somit nahezu flächendeckend Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen für Beratungen und Gruppenangebote zur Verfügung, die sie unkompliziert bei allen Problemlagen und Fragen direkt in der Schule aufsuchen können. Das Angebot ist in der schulischen Landschaft auch nach Ansicht der bei der Dienstbesprechung anwesenden Leitungen des staatlichen Schulamts und des Jugendamtes nicht mehr wegzudenken. Hier leistet der Landkreis ein hohes Maß an Präventionsarbeit an den Schulen.
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