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Verabschiedung der Schulamtsdirektorin Bettina Betz und Amtseinführung des Schulamtsdirektors Thomas Frey

14.09.2021
Foto mit zwei Personen.

Landrat Thomas Karmasin mit Schulamtsdirektorin Bettina Betz, ehemalige Fachliche Leiterin des Staatlichen Schulamts Fürstenfeldbruck. Foto. LRA FFB

Foto mit 6 Personen

Von links: Landrat Thomas Karmasin, Stefanie Backu (Rektorin am Staatlichen Schulamt Fürstenfeldbruck und neue stellv. Fachliche Leiterin), Alfred Bleicher (ehemaliger stellvertretender Fachlicher Leiter),Schulamtsdirektorin Bettina Betz (ehemalige Fachliche Leiterin des Staatlichen Schulamts Fürstenfeldbruck),Schulamtsdirektor Thomas Frey (neuer Fachlicher Leiter des Staatlichen Schulamts Fürstenfeldbruck), und Maria Els, Regierungspräsidentin der Regierung von Oberbayern. Foto: LRA FFB

Endlich konnte die Feierstunde zur Verabschiedung der Schulamtsleiterin Bettina Betz und der Neueinführung ihres Nachfolgers Thomas Frey stattfinden. Bereits zum 01.03.2021 verließ die Fachliche Leiterin, Bettina Betz, das Staatliche Schulamt Fürstenfeldbruck. Die offizielle Verabschiedung konnte auf Grund der coronabedingten Einschränkungen bislang nicht stattfinden. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde sie nun am 10.09.2021 durch Regierungspräsidentin Maria Els und Landrat Thomas Karmasin im Landratsamt Fürstenfeldbruck verabschiedet.

Schulamtsdirektorin Bettina Betz kam im April 2016 an das Staatliche Schulamt Fürstenfeldbruck und übernahm im Mai 2017 dessen Fachliche Leitung. Mit viel Engagement nahm sie die verantwortungsvolle Aufgabe als Schulaufsicht der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Fürstenfeldbruck wahr und setzte sich für deren Belange ein. Mit ihrer offenen und freundlichen Art wurde Bettina Betz sehr geschätzt. Ihr letztes Jahr am Schulamt Fürstenfeldbruck war insbesondere von den Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt, das für sie und ihr Team sehr herausfordernd war. „Mit deiner freundlichen und lösungsorientierten Art und deiner großen Fachkompetenz war die Zusammenarbeit mit dir stets angenehm und vertrauensvoll“, würdigte Landrat Thomas Karmasin die scheidende Schulamtsdirektorin.
Nichtsdestotrotz stellte sich Bettina Betz mitten in der Corona-Pandemie einer neuen Herausforderung und übernahm die Fachliche Leitung des Staatlichen Schulamtes München. Landrat Thomas Karmasin bedankte sich bei Bettina Betz für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und freute sich, dass sie dem Landkreis Fürstenfeldbruck noch als Kreistagsmitglied erhalten bleibt.

Als Nachfolger wurde Thomas Frey offiziell in sein Amt als Fachlicher Leiter eingeführt. Thomas Frey ist wie Bettina Betz seit April 2016 am Staatlichen Schulamt Fürstenfeldbruck tätig und hat als stellvertretender und kommissarischer Fachlicher Leiter bereits Erfahrung sammeln können. Daher ist sich Landrat Thomas Karmasin sicher, dass die bisher vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Thomas Frey als neuem Leiter des Staatlichen Schulamts weiter fortgeführt werden kann.

Bei der Veranstaltung wurde außerdem der stellvertretende Fachliche Leiter, Alfred Bleicher, der vier Jahre am Staatlichen Schulamt Fürstenfeldbruck tätig war, verabschiedet, der vor kurzem seine Tätigkeit als Seminarbeauftragter bei der Regierung von Oberbayern aufgenommen hat. Seine Nachfolge steht noch nicht fest. Weiter wurde Rektorin am Schulamt, Stefanie Backu, begrüßt, die das Team von Thomas Frey seit 1. August 2021 verstärkt.

Regierungspräsidentin Maria Els dankte Bettina Betz und Alfred Bleicher herzlich für ihren engagierten Einsatz am viertgrößten Schulamt Oberbayerns. Den Beginn des neuen Schuljahres nahm die Regierungspräsidentin zum Anlass, der Schulfamilie für die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen Kraft, Ausdauer und Zuversicht zu wünschen: „Das neue Schuljahr verspricht, dass es an den Schulen und Schulämtern wieder ordentlich zu tun gibt. Auch wenn uns Corona sicher noch in das neue Schuljahr hineinbegleiten wird, sind die Erwartungen hoch, dass es sich nach eineinhalb Jahren Pandemie einigermaßen ,normal‘ entwickelt. Oberstes Ziel ist der Präsenzunterricht bei gleichzeitig bestmöglicher Sicherheit für alle. Dem soll durch vier Komponenten Rechnung getragen werden: Maske, Impfen, Testen, Lüften. Eine zentrale Aufgabe der Schulen in den nächsten zwei Jahren wird es außerdem sein, die coronabedingten Nachteile in den Bereichen Lernen und Sozialkompetenzen auszugleichen.“

 

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