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Benefizmarathon zu Gunsten des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes der Caritas Fürstenfeldbruck unter der Schirmherrschaft von Landrat Thomas Karmasin

06.11.2019

Machen sich zusammen stark für den guten Zweck (v.l.n.r.): Christian Wolfertstetter (Geschäftsführer Digital- und Offsetdruckdruck Wolfertstetter), Stefan Joachimsthaler, Thomas Ottl (Geschäftsführer Ottl Abbruch & Rückbau), Udo Fesser (Geschäftsführer Physio Vital FFB), Heinz Bauernfeind (Geschäftsführer Geb. Bauernfeind GmbH Alling), Läuferin Anja Kobs, Landrat Thomas Karmasin(Schirmherr des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes der Caritas Fürstenfeldbruck), Karl-Heinz Niebler (2. Geschäftsführer Gebr. Bauernfeind GmbH), Monika Keck vom Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst der Caritas Fürstenfeldbruck und Oliver Haucke (Allianz Generalvertretung) Foto: LRA FFB

Am 05.11. fand im Beisein der Spender die feierliche Scheckübergabe statt.

Nach monatelanger Vorbereitung auf die Teilnahme am Marathon erreichte Anja Kobs nach nur 3 Stunden und 6 Sekunden in Frankfurt das Ziel und erfüllte sich damit nicht nur sportlich gesehen einen Traum: Stolze 2225 Euro hat sie an Spenden für den Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst der Caritas Fürstenfeldbruck erlaufen.
 „Ich habe hart gekämpft, Grenzen ausgetestet und den Körper ein ums andere Mal mit dem Kopf ausgetrickst“, erzählt Kobs.
Am 05.11. fand im Beisein der Spender die feierliche Scheckübergabe gemeinsam mit Schirmherr Landrat Thomas Karmasin statt. Dieser dankte Anja Kobs für ihren starken Einsatz, und sprach auch den Spendern gegenüber seinen herzlichen Dank aus: „Es freut mich sehr, dass mit Ihrer Spende die wichtige Arbeit des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes der Caritas Fürstenfeldbruck hier vor Ort unterstützt werden kann.“
Karmasin hat ab 2019 die Schirmherrschaft für den Hospizdienst übernommen. Seitdem setzt er sich dafür ein, dass die Möglichkeiten einer ambulanten, psychosozialen Hospizbegleitung im Landkreis Fürstenfeldbruck bekannter werden: „Wir leben in einer Gesellschaft, die den Gedanken an den Tod oft verdrängt. Auch deshalb haben es Hospizdienste schwer, bekannt zu werden. Ich freue mich, wenn ich dazu beitragen kann, dass sich dies ändert.“ Zurück
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