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Regionalmanagement und AGENDA 21
In der Stabsstelle Regionalmanagement sind neben dem Regionalmanagement auch das AGENDA 21-Büro des Landkreises, sowie die Koordinationsstelle Kommunale Entwicklungspolitik und das Projekt zum Digitalen Erinnerungsort für das Olympia-Attentat 1972 angesiedelt.
Das Regionalmanagement ist ein bayernweites Instrument der Landesentwicklung. Die Grundidee ist es – ausgehend von Handlungskonzepten und durch den Einsatz von Projektmanagern in den Landkreisen, sogenannten Regionalmanagern – die Entwicklung von Regionen durch Projekt- und Netzwerkarbeit voranzutreiben. Vorhandene Schwächen sollen kompensiert werden, während die Stärken im Landkreis ausgebaut und die nachhaltige Entwicklung gefördert werden soll.
Diese Ziele können nur durch die erfolgreiche Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure und Projektpartner des Regionalmanagements sowie durch die interkommunale Kooperation mit den Städten und Gemeinden erreicht werden.
Auf Basis eines vorangegangenen Leitbildprozesses wurde das Regionalmanagement im April 2014 im Landkreis Fürstenfeldbruck eingerichtet. Dieses Leitbild wurde in einem Weiterentwicklungsprozess (2019-2022) aktualisiert und zeigt mit zahlreichen Leit- und Fachzielen sowie Projekten nun einen zukunftsfähigen Weg für den Landkreis in Richtung Nachhaltigkeit auf.
Aufgabenschwerpunkte des Regionalmanagements:
- Konzeption, Umsetzung und Koordination der Projekte der aktuellen Förderperiode
- Aktivierung und Vernetzung der Projektpartner im Landkreis Fürstenfeldbruck
- Regelmäßige Berichterstattung über den aktuellen Stand der Projektumsetzung im Regionalbeirat
- Organisation der Regionalkonferenz
- Monitoring der Leitbildumsetzung
- Fördermittelakquise