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Katastrophenschutzübung in Feuchtwangen

05.11.2021

Die Teilnehmer an der Katastrophenschutzübung in der Bayerischen Bauakademie in Feuchtwangen. Foto: Bundeswehr

Dass Katastrophenereignisse immer im Bereich des Möglichen liegen, hat die Corona-Pandemie gezeigt. Gleich zweimal führte sie zur Ausrufung eines bayernweiten Katastrophenfalls. Auch die Flutkatastrophe im Ahrtal in diesem Sommer nahm ein derartiges Ausmaß an.

Auf was kommt es bei der Bewältigung von Katastrophen an? Mit wem kann und muss man zusammenarbeiten? Wie kann das Miteinander von Verwaltung, Einsatzkräften vor Ort und den Fachberatern von Feuerwehr, THW, Polizei oder Bundeswehr gelingen?

In einer Katastrophenschutzübung in Feuchtwangen, die von der Bundeswehr in zwei Schichten geplant und durchgeführt wurde, wurde das Szenario eines Blackouts durchgespielt. Von Seiten des Landkreises Fürstenfeldbruck nahmen an die 15 Personen teil, die zugleich Mitglieder der örtlichen Führungsgruppe Katastrophenschutz sind und bereits schon unter Live-Bedingungen während der Corona-Pandemie eng zusammengearbeitet hatten.

 

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